Schältomaten von ADRIA gibt es in drei Größen von der 425-ml-Dose bis zur 850-ml- und 2.650-ml-Dose mit unterschiedlichen Brix-Gehalt ab ca. 6 °Bx. Unsere Großdose verfügt über einen extra hohen Brix-Gehalt für die schnelle Kochkunst und eine hohe Ausbeute im Profibereich. Das MHD bei allen Größen liegt bei 3 Jahren.

Die frischen, geschälten Tomaten werden zu Würfeln geschnitten und kalt in ADRIA-Dosen abgefüllt mit etwas Tomatensauce. Die Pasteurisation erfolgt erst danach in der Dose, damit die Würfelstücke nicht beschädigt werden.

Die Ware wird frisch verarbeitet als ganze ungeschälte Tomate. Für die Herstellung werden am häufigsten die Sorten Ciliegion und Datterino eingesetzt. Es gibt sie in unterschiedlichen Farben wie etwa Rot und Gelb. Die Ware wird frisch verarbeitet als ganze Tomate ungeschält. Nach der kurzen Erhitzung auf rund 90 °C (Pasteurisation) wird das Produkt in Dosen abgefüllt und luftdicht verschlossen

Die frischen Tomaten werden maschinell mit Messern in zirka 14 x 14 mm- oder 16 x 16 mm-große Stücke geschnitten und sind damit etwas kleiner als die typischen sogenannten Würfeltomaten (s.o.) mit 20 x 20 mm. Cubettato sind aber auf jeden Fall größere Tomatenstücke als bei der Tomatenpulpe (s.u.)

Die frischen Tomaten werden zunächst nicht in Würfel, sondern gleich in Scheiben geschnitten und danach durch ein Sieb gedrückt (Gittergröße von 8 x 8 bis 12 x 12 mm).

Nur die besten frischen Tomaten werden in einem sehr schonenden Prozess geschält, erst in Scheiben geschnitten, dann gewürfelt und anschließend noch einmal zerkleinert bis zu einer Stückchengröße von etwa 0,4 oder 0,6 mm.

Für die Passata kommen ganze Tomaten direkt vom Feld in die Vearbeitung, d.h. es wird aus erster Linie produziert. Schnelligkeit und höchste Sorgfalt spielen die wichtigste Rolle für die Qualität des Endprodukts. Die ganzen Tomaten, also inklusive Schale, Samen, Fasern, werden maschinell mittels Zentrifugalkraft durch ein engmaschiges Sieb (0,6 – 0,8 mm) gepresst. Herhaus kommt ein sehr fein passiertes Endprodukt, welches keine Anteile mehr besitzt, dafür den vollen Geschmack der reifen Tomate. Der Saft der raffinierten Tomaten wird aufgefangen und bei konstant hoher Temperatur (über 60 °C) konzentriert. Anschließend wird das dickflüssige Konzentrat kurzfristig auf über 90 °C erhitzt (pasteurisiert) und sofort verpackt. Bei diesem schonenden Verfahren der Konservierung bleiben in unserem Verbundkarton Geschmack und Frische bestmöglich erhalten.

Hier kommt das gleiche Verfahren zum Einsatz wie bei der Passata-Herstellung. Allerdings werden hier rund 2,5 kg Rohware benötigt. Zudem ist das Sieb, durch das die ganze Tomate mit allen Bestandteilen durchgepresst wird, wesentlich grobmaschiger (Gittergröße: 1 – 4 mm). Damit gelangen auch Kerne und Schale in das Endprodukt, was beabsichtigt ist und die Sauce dicker werden lässt.

Auch für Tomatenmark gilt der gleiche Prozess wie bei Passata und Pizza Sauce – jedoch mit einem viel höheren Rohwarennateil. Frische, reife Tomaten als Ganzes werden passiert, dann mit Hilfe von Hitze und Reduktion noch mehrfach konzentriert. Anschließend erfolgt die Pasteurisierung mittels einer schnellen kurzen Erhitzung auf rund 90 °C. Das Resultat ist eine dickflüssige cremige Textur.

Ein italienisches Soffritto bedeutet, dass Karotten-, Zwiebel- und Sellerie-Würfel zunächst extra in Öl angedünstet werden. Diese köstliche Melange wird den bereits intensiv schmeckenden Tomaten bei leichter Erhitzung hinzugefügt. Das Ergebnis ist unsere fertige, typische Tomatensauce.